Als man in bereits in der Antike versuchte Musik in Form von Noten schriftlich fest zu halten,wusste man bereits damals,dass diese Art und Weise der Weitergabe noch viele Jahre bestand haben würde. Es gibt mitllerweile in etwa bis zu 12 Musikrichtungen,welche unterschiedlicher,nicht sein können!Das Aussehen der Notenschrift hat sich von den Anfängen bis heute mehrfach gewandelt. Die Geschichte der Notation brachte während dieser Zeit drei mögliche Systeme hervor, klingende Musik schriftlich zu erfassen:

Schriftsystem mit phonischen Zeichen,

Schriftsystem mit grafischen Zeichen und

Tabulaturen

Musik kann viel zu einem Stimmungsprofil eines Menschen beitragen.Egal ob traurig,zum Nachdenken,entspannen oder ausgelassen und fröhlich sein! Wie bei Jahreszeiten,so gibt es auch im Bereich der Musik gewisse Abschnitte.. diese sind in so genannte  Naturszenen unterteilt.

Die Musik sollte man nicht nur lernen zu verstehen,sondern man sollte versuchen sie auch richtig zu vermitteln! Denn Musik sollte nicht trennen,sondern verbinden! Neben diesen psoitivien Effekten gibt es auch noch die Form der Musiktherapie! Eine speizielle Art der Behandlung,welche nicht nur von Musikliebhabern genützt werden sollte!

Musik wirkt sich wohltuend auf Körper und Geist aus, kann beruhigen oder anregen, enstpannen oder sogar Schmerzen lindern. Aus diesem Grund wird sie bei der Therapie verschiedenster Störungen und Erkrankungen eingesetzt, wie beispielsweise Alzheimer, Depressionen, Autismus oder bei der Behandlung von Frühchen.
Kasseler Thesen zur Musiktherapie

Auf der Suche nach einem Konsens zur Beschreibung von Musiktherapie haben sich 1994 in der BRD Vertreter aller musiktherapeutischen Verbände in der „Kasseler Konferenz musiktherapeutischer Vereinigungen in Deutschland“) zusammengeschlossen, um sich auf grundlegende Aussagen zur Musiktherapie zu einigen. Im Jahre 1998 erschienen in der Fachzeitschrift „Musiktherapeutische Umschau“ (Band 19, S.232) die „Kasseler Thesen zur Musiktherapie“, die im Folgenden auszugsweise zitiert werden:

These 1: „Musiktherapie ist eine praxisorientierte Wissenschaftsdisziplin, die in enger Wechselbeziehung zu verschiedenen Wissenschaftsbereichen steht, insbesondere der Medizin, den Gesellschaftswissenschaften, der Psychologie, der Musikwissenschaft und der Pädagogik.“

These 2: „Der Begriff ‚Musiktherapie‘ ist eine summarische Bezeichnung für unterschiedliche musiktherapeutische Konzeptionen, die ihrem Wesen nach als psychotherapeutische zu charakterisieren sind, in Abgrenzung zu pharmakologischer und physikalischer Therapie. Musiktherapie näher zu definieren erfordert Aussagen zum zugrunde liegenden Psychotherapiebegriff und Musikbegriff.“

These 6: „Musiktherapeutische Methoden folgen gleichberechtigt tiefenpsychologischen, verhaltenstherapeutisch-lerntheoretischen, systemischen, anthroposophischen und ganzheitlich-humanistischen Ansätzen. Der Begriff ‚Ansätze‘ beinhaltet Theoriebildung und zugehörige Handlungskonzepte.“
 

Radio machen,bedeutet nicht nur Informormationen weiter zu geben-sondern eben auch um zu unterhalten und für ein komplettes Wohlfühlprogramm zu sorgen! Kurz um-so,hat jedes Radio seine eigene spezielle Note...Ein Radio lebt nicht nur von der musikalischen Seite her,sondern auch von den Stimmen die dahinter stecken!..Radio machen mit Herz,Verstand,Zeit ,und viel Gefühl... (einmal Radio machen-immer Radio machen!)Antenne Cavallino,möchte auch Sprungbrett sein,für vielleicht noch nicht so bekannte Interpreten aus dem europäischen Raum! Deswegen,setzt Antenne Cavallino auch auf Themenschwerpunkte in Sachen Musik!Die Jukebox,soll daher speziell mit diversen ländertypischen Musikstielen bestückt werden...Menschen,sind von Natur aus neugierig!-Und auch Antenne Cavallino ist neugierig-auf neue und spannende,und zum Teil nicht alltägliche  Musik! Musikredakteure sind Therapeuten-spezielle Therapeuten für die Seele jedes Menschen-rund um die Uhr!